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Economics, Political Economy and Psychology of Public Reforms in Europe

"Ökonomik, Politische Ökonomie und Psychologie staatlicher Reformen in Europa"

 

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in Verbindung mit
dem Arbeitskreis Europäische Integration,
dem Walter-Eucken Institut Freiburg
und dem ZEW Mannheim

10. - 11. April 2008 in Freiburg im Breisgau
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Abteilung für Wirtschaftspolitik
Haus zur Lieben Hand

Wissenschaftliche Leitung:
Bernhard Neumärker, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg & Walter Eucken Institut
Friedrich Heinemann, ZEW Mannheim

 

Informationen und Anmeldung:

Programm:


Donnerstag, 10. April 2008


13.00 – 13.15 Uhr  Begrüßung
Friedrich Heinemann, Bernhard Neumärker

13.15 – 15.15 Uhr  Parallelsitzungen

 
Sitzung 1: Quantifizierung von Reformen und internationale Vergleiche
  • Alexander Lenger, Walter Eucken Institut
    Shock therapy versus gradualism? Transition processes in Eastern Europe reviewed [Abstract] [Paper]
  • Oliver Heilwagen, BertelsmannStiftung
    Der Bertelsmann Reform Index – ein neues Instrument zur Messung von Reformen [Präsentation]
  • Martina Eckardt / Stefan Okruch, Andrássy Universität Budapest
    Yardstick Competition through the Open Method of Coordination – the Example of Health Care Reforms in the EU [Abstract]

Vorsitz: Friedrich Heinemann

 
Sitzung 2: Reformen fiskalischer und föderaler Regelwerke
  • André Schmidt, European Business School
    Die Reform des Stabilitäts- und Wachstumspaktes: Missglücktes Konstrukt und/oder Politikversagen? [Abstract] [Paper] [Präsentation]
  • Hubert Hieke, Ryzard Lazarski Universität Warschau
    Das Verschwinden von Budgetdefiziten- eine Erfolgsgeschichte des Wachstums- und Stabilitätspakts? Das Beispiel Deutschland [Abstract]
  • Jan Voßwinkel, Ruhr-Universität Bochum
    Reform und Staus quo im deutschen Föderalismus aus institutionenökonomischer Perspektive [Abstract]

Vorsitz: Bernhard Neumärker

 

15.15 – 15.45 Uhr  Kaffeepause

15.45 – 17.45 Uhr  Parallelsitzungen

 
Sitzung 3: Patriotismus, Konstitutionenökonomie und Makroökomie der Reformen
  • Rebecca Dörfler, LMU München
    „Wir sind Deutschland“ - Der Einfluss des Bewusstseins für die Zugehörigkeit zu einer deutschen Gemeinschaft auf die Akzeptanz von Reformen [Abstract]
  • Bernhard Neumärker, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg & Walter Eucken Institut
    Konstitutionelle Reform und konstitutionelle Logik von Reformen [Präsentation]
  • Peter Flaschel, Universität Bielefeld
    Flexicurity Capitalism [Paper]

Vorsitz: Bernhard Neumärker


Sitzung 4: Reformen internationaler Organisationen
  • Elke Muchlinski, FU Berlin
    Reform und Lernen internationaler Institutionen – die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) [Abstract]
  • Andreas Koenig, Universität Hohenheim
    Politische Ökonomik der Reform des Europäischen Gerichtshofs [Abstract]
  • Harald Zschiedrich, FHTW Berlin
    Reform der EU-Regionalpolitik im Spannungsfeld von Förderung einzelner Wachstumspole (Clusterregionen) und dem Abbau regionaler Disparitäten [Abstract]

Vorsitz: Friedrich Heinemann

 

17.45 – 18.45 Uhr  Keynote Detlef Fetchenhauer, Universität Köln
Die Psychologie wirtschaftspolitischer Reformen – ein Überblick

20.00 Uhr  Abendessen Haus zur Lieben Hand

 

Freitag, 11. April 2008


09.00 – 11.00 Uhr  Parallelsitzungen

 
Sitzung 5: Glück, Vertrauen, Angst und Reformen
  • Luitgard Reiß, LMU München
    Angst und Reformen – Welche politischen Implikationen ergeben sich aus der Terror Management Theorie für die Akzeptanz von Reformen? [Abstract]
  • Stefan Bergheim, DB Research
    Die glückliche Variante des Kapitalismus [Präsentation] [Paper]
  • Friedrich Heinemann, ZEW Mannheim
    Vertrauen und Reformen [Abstract]

Vorsitz: Friedrich Heinemann

 
Sitzung 6: Reformprobleme öffentlicher Deregulierung und des Gesundheitssystems
  • Sarah Jamil, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
    The miscellaneous desirability of Public-Private Partnerships and an approach to design an appropriate constitution [Paper]
  • Staffan Hultén, Stockholm School of Economics
    Not the English Way – The Deregulation of the Swedish Passenger Railway Services
  • Eva Traut-Mattausch, LMU München
    Reagieren Opfersensitive stärker auf Reformen? Unterschiede aufgezeigt am Beispiel der Gesundheitsreform und der Einführung von Studiengebühren

Vorsitz: Bernhard Neumärker

 

11.00 – 11.30 Uhr  Kaffeepause

11.30 – 12.30 Uhr  Keynote Oswald Metzger, Freier Publizist und Politikberater, Bad Schussenried
Rolle rückwärts bei der Agenda 2010 – kehrt der Reformstau zurück?

12.30 Uhr  Mittagessen Haus zur Lieben Hand

13.30 – 14.30 Uhr  Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Politische Ökonomie

14.30 Uhr  Ende der Tagung

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